Presse und Medien
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Pressemeldungen
03.12.2020, Die Kongo-Kamapgne: Einladung zu Online-Veranstaltung am 10.12.2020
Schluss mit Vergewaltigung als Kriegswaffe – Film mit Diskussion
Online-Veranstaltung für Unterstützer*innen der Kampagne und Interessierte
10. Dezember 2020 | 18 Uhr: Film | 19 Uhr: Diskussion
Videokonferenz: Zur Teilnahme bitte hier klicken
Videokonferenz über MS Teams (Teilnahme über das Programm MS Teams oder über die Browser Edge oder Chrome); Hilfestellung zum Teilnehmen hier
Unterstützer*innen der Kampagne und Interessierte haben die Möglichkeit, die SWR-Dokumentation über die Arbeit von Dr. Denis Mukwege mit Überlebenden von sexualisierter Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) anzusehen.
Im Anschluss wollen wir vertieft in das Thema der sexualisierten Gewalt im Kongo einsteigen und mit der Regisseurin Susanne Babila und Kolleg*innen unterstützender Organisationen diskutieren.
Auch Dr. Mukwege wird in einer Ansprache über einige Neuigkeiten berichten.
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27.10.2020, 20 Jahre UN-Resolution 1325 für Frauen, Frieden, Sicherheit
Difäm und Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart
fordern Ende der Gewalt und der Straflosigkeit in der Demokratischen Republik Kongo
Noch kein Frieden für die Frauen im Ostkongo:
20 Jahre UN-Resolution 1325 für Frauen, Frieden, Sicherheit
Mehr erfahren Sie in beigefügter Pressemitteilung.
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07.10.2020, VENRO: Globale Gesundheitsstrategie setzt wichtige Akzente
Nach mehr als zwei Jahren und vielfachen Verzögerungen hat das Bundeskabinett die ressortübergreifende Strategie Globale Gesundheit verabschiedet. Der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO) sieht darin einen wichtigen Schritt, um das Recht auf Gesundheit für alle durchzusetzen.
Mehr erfahren Sie in beigefügter Pressemitteilung bei VENRO.
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25.08.2020, Benefizstochern von StuDifäm bringt fast 2.300 Euro Spenden für Malawi ein
Tübinger Medizinstudierende stochern für Gesundheitsprojekt des Difäm
Am Samstag, 22.08.2020, hat die Studierendengruppe StuDifäm beim jährlichen Benefizstochern 2.287,19 Euro Spenden gesammelt. Das Geld ist für Difäm-Projekte in Malawi bestimmt.
Mehr erfahren Sie in beigefügter Pressemitteilung.
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20.07.2020, Ganz im Zeichen des Hospizbaus
Mitgliederversammlung des Difäm e.V. unter Corona-Bedingungen
Die diesjährige Mitgliederversammlung des Difäm e.V. fand am 18. Juli unter Corona-Bedingungen statt. Die Mitglieder nahmen die Jahresberichte entgegen und entlasteten Vorstand und Verwaltungsrat. Ganz im Mittelpunkt des Interesses stand jedoch das Hospiz, das gerade im Rotbad gebaut wird. Das Projekt wird sehr begrüßt, ein großer Betrag der Bausumme fehlt aber noch. Das Difäm ist deshalb weiter dringend auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen.
Mehr erfahren Sie in beigefügter Pressemitteilung.
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20.05.2020, Difäm begeht Spatenstich für das Hospiz Tübingen
Das Deutsche Institut für Ärztliche Mission e.V. (Difäm) wird am 27. Mai den Spatenstich für das Hospiz Tübingen mit dem unter Vertrag genommenen Generalun-ternehmer Georg Reisch GmbH & Co.KG vollziehen. Aufgrund der Coronakrise werden Kooperationspartner, Wegbegleiter sowie SpenderInnen im Livestream dabei sein können. Nach Erhalt der Baugenehmigung im April startet das Difäm jetzt als Bauherr und künftiger Träger des „Hospizes Tübingen – Menschen in Würde begleiten“ mit dem Bau. Damit wird die letzte Lücke der palliativen und hospizlichen Versorgung im Kreis Tübingen jetzt geschlossen, um Schwerkranke, sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase professionell und würdevoll zu begleiten.
Mehr erfahren Sie in beigefügter Pressemitteilung.
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08.05.2020, Gräuel im Ostkongo
Difäm unterstützt Nothilfe für Vertriebene
Erst vor einigen Wochen wurde im Kongo der letzte Ebola-Patient aus dem Krankenhaus entlassen, jetzt sollen sich die Menschen vor Corona schützen. Aber sie haben ganz andere Sorgen. Wieder gab es ein blutiges Massaker mit Verletzten und Toten im Osten des Landes. Der Strom von Binnenflüchtlingen wird immer länger. 1282 Vertriebene aus 380 Haushalten kamen am 6. Mai in Bunia an. Dort unterstützt das Deutsche Institut für Ärztliche Mission (Difäm) die Versorgung der Menschen gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation MUSACA.
Mehr erfahren Sie in beigefügter Pressemitteilung.
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Difäm-Film
Auf Youtube finden Sie weitere Videos zur Arbeit des Difäm