Presse und Medien
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Pressemeldungen
26.02.2021, Globale Gerechtigkeit beim Zugang zu Covid-19-Impfstoffen
Christliche Gesundheitsnetzwerke weltweit fordern globale Gerechtigkeit und Solidarität beim Zugang zu Covid-19-Impfstoffen.
Der Text ist auf Englisch.
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22.02.2021, Offener Brief * Bundeskanzlerin * Patentschutz * Impfstoffe
Kein Patentschutz auf lebensnotwendige Medikamente und Impfstoffe
Gemeinsam haben international tätige Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen, darunter das Difäm, in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel appelliert: „Kein Patentschutz auf lebensnotwendige Medikamente und Impfstoffe“.
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17.02.2021, Neuer Ebola-Ausbruch in Guinea: Das Difäm unterstützt lokale Partner im Regenwald mit 60.000 €
Während die Welt versucht das Corona-Virus einzudämmen, ist im westafrikanischen Guinea und in der Demokratischen Republik Kongo erneut das Ebola-Virus ausgebrochen. Eine Infektion endet oft tödlich. Die lediglich 6.890 Impfdosen, die weltweit für einen Ebola-Ausbruch zur Verfügung stehen, müssen nun auf beide Länder verteilt werden. Somit ist kaum genügend Impfstoff vorhanden, um alle Kontakte und das Gesundheitspersonal zu impfen.
Das Difäm unterstützt lokale Partnerorganisationen mit Schutzmaterialien für die Krankenhäuser, finanziert den Aufbau von Untersuchungs- und Isolationseinheiten und berät Mitarbeitende in den Gesundheitseinrichtungen und den Gemeinden, wie das Ansteckungsrisiko reduziert werden kann.
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11.02.2021, Offener Brief an BioNTech und CureVac: Weltweiter Zugang zu Covid-19 Impfstoffen zur effektiven Eindämmung der globalen Pandemie
Als Nichtregierungsorganisationen, die im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit, der globalen Gesundheit und der humanitären Hilfe, aktiv sind, appellieren wir an Sie, den von BioNTech produzierten Covid-19 Impfstoff (COMIRNATY) Menschen weltweit in ausreichend Mengen und zu bezahlbaren Preisen zugänglich zu machen.
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11.02.2021, Württembergische Missionswerke haben neu gewählt
Wahlen und Neuorientierung - Missionswerke in der heutigen „VUCA“-Welt
Die Württembergische Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Weltmission (WAW) in Stuttgart wählte am 08. Februar 2021 ihren Geschäftsführenden Ausschuss neu. Bei der Online-Wahl im Rahmen ihrer jährlichen Mitgliederversammlung wurde Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider als Vorsitzende bestätigt. Als Stellvertretender Vorsitzender wurde Martin Kocher von der Liebenzeller Mission neu gewählt.
Im Hinblick auf Herausforderungen in der heutigen Zeit wurden neue Schwerpunkte wie Selbstorganisation, interaktives Lernen und die Entwicklung von Resilienz gelegt. Die WAW fördert die weltmissionarische Ausrichtung der landeskirchlichen Arbeit in Württemberg und ist Mitveranstalter der Landesmissionsfeste.
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03.12.2020, Die Kongo-Kamapgne: Einladung zu Online-Veranstaltung
Schluss mit Vergewaltigung als Kriegswaffe – Film mit Diskussion
Online-Veranstaltung für Unterstützer*innen der Kampagne und Interessierte
10. Dezember 2020 | 18 Uhr: Film | 19 Uhr: Diskussion
Videokonferenz: Zur Teilnahme bitte hier klicken
Videokonferenz über MS Teams (Teilnahme über das Programm MS Teams oder über die Browser Edge oder Chrome); Hilfestellung zum Teilnehmen hier
Unterstützer*innen der Kampagne und Interessierte haben die Möglichkeit, die SWR-Dokumentation über die Arbeit von Dr. Denis Mukwege mit Überlebenden von sexualisierter Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) anzusehen.
Im Anschluss wollen wir vertieft in das Thema der sexualisierten Gewalt im Kongo einsteigen und mit der Regisseurin Susanne Babila und Kolleg*innen unterstützender Organisationen diskutieren.
Auch Dr. Mukwege wird in einer Ansprache über einige Neuigkeiten berichten.
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27.10.2020, 20 Jahre UN-Resolution 1325 für Frauen, Frieden, Sicherheit
Difäm und Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart
fordern Ende der Gewalt und der Straflosigkeit in der Demokratischen Republik Kongo
Noch kein Frieden für die Frauen im Ostkongo:
20 Jahre UN-Resolution 1325 für Frauen, Frieden, Sicherheit
Mehr erfahren Sie in beigefügter Pressemitteilung.
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Presseclipping - Difäm in den Medien
19.11.2020 | Kampagne fordert Ende der Gewalt gegen Frauen im Kongo |epd
Zum Welttag gegen Gewalt an Frauen am 25. November haben kirchliche Organisationen eine Kongo-Kampagne gegründet. Das Bündnis fordert ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen in der Demokratischen Republik Kongo und ruft zur Unterstützung von Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege auf, wie das Deutsche Institut für Ärztliche Mission (Difäm) in Tübingen am Donnerstag mitteilte.
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28.05.2020 | Keiner schaut nach Afrika | Kontext Wochenzeitung
Gisela Schneider wirft so schnell nichts aus der Bahn. Sie hat als Ärztin in Uganda gearbeitet, zu Aids, HIV und Malaria geforscht. Aber die Folgen der Corona-Krise in Teilen Afrikas lassen ihr keine Ruhe. Auch, weil dort gerade kaum einer hinschaut. Zwei schlaflose Nächte hatte die Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (Difäm) vor unserem Gespräch.
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24.01.2021 | "Corona ist irgendwann normal" | Weltsichten
Gisela Schneider ist Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission in Tübingen und hat jahrelange Erfahrungen mit Epidemien wie Ebola in Afrika gesammelt.
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11.01.2021 | "Wird in Afrika erst 2024 geimpft?" | ntv.de
Bis die Corona-Impfstoffe auch die ärmeren Länder erreichen, dauert es noch. Besonders lange könnte es sich in Afrika hinziehen. Obwohl sich fast die ganze Welt zusammengeschlossen hat, um die Corona-Impfstoffe überall zugänglich zu machen.
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27.05.2020 | Spatenstich für Tübinger Hospiz | SWR
In Tübingen soll eine menschliche, würdevolle Umgebung für schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen geschaffen werden. Das Deutsche Institut für Ärztliche Mission (Difäm) baut für sechs Millionen Euro ein Hospiz.
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26.03.2020 | Covid 19 in Afrika | Weltsichten
„Es wird kein zweites Italien geben“
Gisela Schneider erklärt, was die Coronakrise für Afrika bedeutet und warum es Anlass zur Hoffnung gibt.
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16.08.2019 | Investoren verdienen an Pandemie-Anleihen, Ebola wütet weiter | FR
Während die Ebola-Epidemie im Kongo weiter wütet, fahren Investoren üppige Renditen mit Pandemie-Anleihen ein. Das Geld fehlt zur Bekämpfung der Seuche.
Expertinnen wie die Tropenmedizinerin Gisela Schneider vom Deutschen Institut für Ärztliche Mission (Difäm) kritisieren, dass noch immer viel zu wenig Geld in die Bekämpfung der akuten Seuche fließt. Während die Epidemie sich vor allem im Osten des Kongo weiter breitmacht, erfreuen sich internationale Investoren an stattlichen Renditen von Pandemie-Anleihen.
Von Tobias Schwab
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Difäm-Film
Auf Youtube finden Sie weitere Videos zur Arbeit des Difäm